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Der Falke 12/2024

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Schwerpunkte
  • Zwischen Wüsten und Gebirge: Die Vogelwelt Marokkos
  • Vogelschutz: Punktsieg gegen Vogelschlag
  • Beobachtungstipp: Serrahner Teil des Müritz Nationalparks in Mecklenburg-Vorpommern
  • Fotogalerie Raben: Sieger des Fotowettbewerbs

Wüstenläuferlerche (Foto: Henning Werth)Henning Werth:
Darf´s etwas karger sein? Vogelbeobachtung in den Wüsten, Steppen und Bergen Marokkos

In der FALKE 2020, Heft 2 haben wir über die vielfältige Landschaft und Vogelwelt des Königreichs Marokko berichtet. In diesem Beitrag stehen nun die kargen und entlegenen Berg- und Wüstengebiete Marokkos im Vordergrund, die von Vogelarten besiedelt werden, die das Ornithologenherz höherschlagen lassen. Einer monatelangen Karawane muss sich der Vogelbeobachter bei einem Wüstentrip nicht mehr anschließen. Im 21. Jahrhundert ist hier sogar – ein entsprechendes Fahrzeug vorausgesetzt – eine Reise auf eigene Faust möglich, sofern man sich auf die Besonderheiten des Maghrebstaates einstellt. Und auch die ein oder andere Müllkippe bietet einen ornithologisch lohnenden Zwischenstopp.

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Punktraster verhindert Vogelschlag an Glasscheiben, schwarze Vogelsilhoetten nicht. (Foto: Stefan Bosch)Stefan Bosch:
Kollisionen an Glasscheiben: Punktsieg gegen Vogelschlag

Eines der gravierendsten Vogelschutzprobleme unserer Zeit ist durchsichtig: Fensterglas. Durch einen Anprall verunglücken allein in Deutschland jedes Jahr über 100 Millionen Vögel aller Arten tödlich. Mit modernen und wirksamen Techniken lässt sich jedoch Abhilfe schaffen, wie der Einsatz eines Punktrasters am Naturparkzentrum in Zaberfeld zeigt.

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Buchenurwald im Serrahner Teil des Müritz Nationalparks (Foto: Andrea Maier)Andrea Maier, Christopher König, Till Jonas Linke:
Hügelige Waldlandschaft mit Buchenurwäldern: Serrahner Teil des Müritz Nationalparks in Mecklenburg-Vorpommern

Urwaldartige Buchenwälder mit teils über 180-jährigen Baumriesen und einem naturnahen, hohen Totholzanteil bilden das Kernstück des Serrahner Teils des Müritz-Nationalparks. Zahlreiche Seen und Moore sind mosaikartig überall in die hügelige Waldlandschaft eingebettet. Der Nationalpark lässt sich zu jeder Jahreszeit auf verschiedenen Rad- und Wanderwegen erkunden. Besonders zur Brutzeit ist ein Besuch lohnenswert: Dann trommeln die Spechte in den alten Waldbereichen, Bekassinen balzen über dem Moor und etliche balzende, brütende sowie schließlich mit den Jungvögeln nahrungssuchende Kraniche sind zu beobachten.

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Weitere Inhalte
  • Fotogalerie: Fotowettbewerb Raben Artikel kaufen.
  • Christoph Randler: Verschollene Unterart: Wiederentdeckung des Kapverdenmilans? Artikel kaufen.
  • Christopher König, Friederike Kunz, Anton Morkovin u.a.: Sommer 2024: Wert von Beobachtungslisten und Erfassung von Entenbruten Artikel kaufen.
Veröffentlichungen
  • Bergmann, H.-H. & R.-G. Lösekrug: Das will ich wissen! Welche Vogelfeder ist das? Die 111 häufigsten Arten
  • Hartmann, S.: Birding. Entdecke die Wunderwelt der Vögel
  • Hauptmann, M.: Die Konferenz der Vögel
  • Oppermann, S.: Das Zwitschern der Vögel. Mit Vogelstimmen-Merksätzen zum Mithören, Mitraten und Ausmalen
  • Zöckler, C.: Wir Glücklichen. Ein Leben ohne Krieg
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